
Neueste Wanderungen:

San Carlo di Negrentino
10minütiger Spaziergang zu einem besonderen Kraftplatz im Bleniotal
Bei der Beschreibung der Wanderwege beziehe ich mich auf die SAC-Wanderskala | ||
T1 | Breite Wege. Falls vorhanden, sind exponierte Stellen sehr gut gesichert. Absturzgefahr kann bei normalem Verhalten weitgehend ausgeschlossen werden. | Keine speziellen Anforderungen. Orientierung problemlos, in der Regel auch ohne Karte möglich. |
T2 / T2+ | Wanderungen auf schmalen, wurzeligen und steinige Steigen. Routen können schon über beachtlich steiles Terrain verlaufen. Abschüssige, sowie ausgesetzte Abschnitte nicht ausgeschlossen. Diese sind jedoch sehr kurz, unter Umständen mit einem Drahtseil entschärft. Dank durchgehender Beschilderung plus Markierung ohne Orientierungsprobleme. Touren mit dem Zusatz + bewegen sich im oberen Bereich des Schwierigkeitsgrades. | Elementare Trittsicherheit und elementares Orientierungsvermögen ist vonnöten. |
T3 /T3+ | Ab diesem Schwierigkeitsgrad kann man nicht mehr von einer Wanderung sprechen. Der größte Teil einer Tour verläuft in beachtlicher Steilheit, auf schmalen, nicht immer gut ausgebauten Bergpfaden. Ausgesetzte Segmente zeichnen diese Kategorie aus - oft mit Drahtseilen, Ketten und Tritthilfen entschärft. Es kann aber auch kurze Aufschwünge geben die frei erklettert werden müssen. Die Kletterschwierigkeiten erreichen dann aber nur den untersten Schwierigkeitsgrad I - leichteste Form des Felskletterns. In der Regel noch gut markiert und ausgeschildert. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind ab dieser Kategorie obligatorisch. Obergrenze für den durchschnittlichen Gelegenheitsbergwanderer - für Anfänger schon sehr schwierig. Touren mit dem Zusatz + bewegen sich im oberen Bereich des Schwierigkeitsgrades. | Gute Trittsicherheit. Durchschnittliches Orientierungsvermögen. Elementare alpine Erfahrung. |
Es gibt natürlich noch mehr Kategorien, aber die weiteren sind für mich illusorisch! ... |